Was passiert wirklich mit Ihrem Körper, wenn Sie METFORMIN einnehmen?

2. Wie wirkt Metformin?

Metformin senkt den Blutzuckerspiegel über drei Hauptsysteme:

Reduziert das Risiko in der Leber: Die Leber produziert weniger Zucker.

Verbessert die Insulinsensitivität: Der Körper verwendet Insulin, insbesondere in Muskel- und Fettzellen, wodurch mehr Zucker aus dem Blutkreislauf entweichen kann. Reduziert die Zuckeraufnahme im Darm: Weniger Zucker wird in den Blutkreislauf aufgenommen.

Diese Effekte, die mit dem Blutzuckerspiegel zusammenhängen, sind ebenfalls bekannt.

3. Behandelt Metformin kontrollierten Diabetes?

Kein Medikament kann das Risiko heilen, und Metformin ist nicht ausgeschlossen. Es hilft, diese Todesfälle und Spätfolgen wie Herzerkrankungen, Nierenprobleme und die Folgen von Stress zu bewältigen – die wichtigsten sind Ernährung, Bewegung, Schlaf und Stressbewältigung.

4. Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Die meisten Menschen vertragen Metformin gut. Die häufigsten Nebenwirkungen bei Verdauungsproblemen sind Übelkeit, Durchfall, Schmerzen, Blähungen und manchmal ein metallischer Geschmack. Diese Symptome treten auf, während sich der Körper an das Medikament gewöhnt. Eine Behandlung mit niedrigen Dosen und die Einnahme mit einer Mahlzeit lindert die Beschwerden. Verstopfung ist selten, kommt aber bei manchen Menschen vor.

5. Wie steht es mit den Risiken, wie z. B. einer Laktatazidose?
Laktatazidose ist eine seltene (etwa 3 Fälle pro 100.000 Patienten), aber schwerwiegende Erkrankung. Sie kann bei Nieren-, Leber-, Herz- oder Lungenproblemen sowie nach zusätzlichen Operationen oder Dehydration auftreten. Die Haupteffekte sind schnelle Atmung, Verwirrtheit, Blähungen, Auflösung und Schmerzen. Wenn diese Symptome auftreten, suchen Sie einen Arzt auf. Kontrollieren Sie die routinemäßigen diagnostischen Untersuchungen, um Komplikationen vorzubeugen.

6. Kann Metformin meine Nieren oder Leber schädigen?
Metformin schädigt weder Darm noch Leber direkt. Das Problem ist, dass Menschen mit bestimmten Risiken aufgrund von Kreislauf- oder Lebersystemen, die Metformin nicht so effektiv ausscheiden können, das Risiko einer Laktatazidose erhöhen. Menschen mit diesen Risiken nehmen häufig andere Medikamente ein.