Die meisten von uns wissen, wie wichtig eine ausreichende Versorgung mit Kalzium, Vitamin C und Proteinen über die Ernährung ist. Andere wichtige Vitamine und Mineralstoffe werden dabei jedoch oft vergessen. Glücklicherweise wird Magnesium in der Medizin und Ernährungswissenschaft immer bekannter und geschätzter.
Dennoch handelt es sich immer noch um einen der am weitesten verbreiteten Nährstoffmängel, von dem bis zu 80 % der amerikanischen Bevölkerung betroffen sind, und das ist ein Grund zur großen Sorge.
Was ist Magnesiummangel?
Magnesium ist ein Mineral, das in relativ großen Mengen im Körper vorkommt. Forscher schätzen, dass der Körper eines durchschnittlichen Menschen etwa 25 Gramm Magnesium enthält, und etwa die Hälfte davon befindet sich in den Knochen. 1 % davon befindet sich im Blut.
Magnesium ist für mehr als 300 chemische Reaktionen wichtig, die für die ordnungsgemäße Funktion des Körpers sorgen.
Magnesium ist verantwortlich für:
- Richtiger Transport von Kalzium, Kieselsäure, Vitamin D, Vitamin K und natürlichem Magnesium.
- Aktivierung von Muskeln und Nerven
- Energie im Körper erzeugen
- Entgiftung
- Hilft bei der Verdauung von Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten
- Dient als Baustein für die RNA- und DNA-Synthese
- Wirkt als Vorläufer für Neurotransmitter wie Serotonin