Was passiert wirklich mit Ihrem Körper, wenn Sie METFORMIN einnehmen?

14. Verursacht Metformin einen niedrigen Blutzuckerspiegel (Hypoglykämie)?

Metformin selbst verursacht selten Hypoglykämie. Seine blutzuckersenkende Wirkung stimuliert weder die Insulinwirkung noch die Insulinsekretion. In Kombination mit anderen Antidiabetika (insbesondere Insulin oder Sulfonylharnstoffen) kann das Risiko jedoch höher sein, und der Blutzuckerspiegel sollte auf Nachwirkungen überwacht werden.

15. Kann es während der Schwangerschaft und während des Entzugs angewendet werden?
In der Regel wird während der Schwangerschaft Insulin bevorzugt, aber in einigen Situationen (z. B. im ersten Stadium von Typ-2-Diabetes oder PCOS) kann Metformin während der Schwangerschaft zunächst in der vorgeschriebenen Dosierung angewendet werden. Während des Entzugs wird das mütterliche Hormon ausgeschüttet, es treten jedoch keine weiteren Nebenwirkungen auf. Es ist jedoch immer wichtig, Ihren Kinderarzt zu konsultieren.

16. Wie sollte Metformin angewendet werden?
Beginnen Sie mit einer niedrigeren Dosis, um Magenverstimmungen vorzubeugen, und erhöhen Sie die Dosis dann schrittweise.
Nehmen Sie es zu oder nach den Mahlzeiten ein.
Halten Sie sich an einen regelmäßigen Einnahmeplan (ein-, zwei- oder dreimal täglich).
Dies ist oft notwendig, da die Auswirkungen der Krankheit reversibel sind. 17. Welcher Lebensstil ist für Metformin am besten geeignet?
Metformin wirkt am besten im Rahmen eines ganzheitlichen Gesundheitsansatzes. Eine Ernährung mit viel Gemüse, Vollkornprodukten und körperlicher Aktivität kann Priorität haben. Vermeiden Sie Rauchen und beschränken Sie Ihren Alkoholkonsum. Guter Schlaf und Stressbewältigung tragen ebenfalls dazu bei, dass Ihr Körper besser auf Medikamente anspricht.
18. Woher kommt Metformin?
Metformin hat pflanzliche Wurzeln – der Name Galega officinalis stammt aus dem mittelalterlichen Europa, wo die Auswirkungen heute als Diabetes bekannt sind. Die Wirkstoffe wurden isoliert und schließlich in Tablettenform entwickelt.

19. Was ist das Fazit?
Wenn Ihr Arzt Ihnen Metformin verschreibt, wird er wahrscheinlich die Vorteile von Metformin gegenüber den Risiken abwägen. Es hängt davon ab, ob Sie an Diabetes, Prädiabetes oder PCOS leiden, das durch eine bekannte und allgemein zugängliche Erkrankung ausgelöst werden kann. Und wenn es eine Lösung, Neuigkeiten oder Gerüchte zu Metformin gibt, wenden Sie sich an Experten – lassen Sie sich nicht von der Angst entmutigen.