Ich ging mit siebzig in Rente, kaufte einen Kuchen und fuhr nach Hause, um mit meiner Familie zu feiern. Meine Koffer standen auf der Veranda, und die Haustür war verschlossen. Irgendetwas stimmte definitiv nicht.
Ich habe 38 Jahre in dieser Klinik gearbeitet. Die Gesichter wechselten, die Leitung kam und ging. Sogar der Name des Krankenhauses änderte sich ein- oder zweimal. Aber ich blieb.
Nicht, weil ich musste. Denn wenn nicht ich, wer würde es tun?

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Zu Hause hatte ich meine Crew: meinen Sohn Thomas, seine Frau Delia und meine beiden Enkelkinder Ben und Lora. Wir lebten alle unter einem Dach. Meinem Dach.