Ein scharfer und kurzer Schmerz in der Brust kann überraschen und beunruhigen. Dieses häufige Phänomen ist jedoch oft nicht gravierend. Finden Sie heraus, was dieses beunruhigende Gefühl verursacht und warum es nicht immer alarmierend sein muss.
Präkordialgie: dieser Brustschmerz, der (fälschlicherweise) in Panik gerät!
Hinter diesem etwas komplexen medizinischen Begriff verbirgt sich eine Empfindung, die jungen Menschen gut bekannt ist: ein plötzlicher Stich in der Brust, wie ein kurzer, aber heftiger Stich. Es wird auch als “präkordiales Prick-Syndrom” bezeichnet und tritt in der Regel bei 6- bis 20-Jährigen auf, obwohl es bei einigen Erwachsenen gelegentlich auftreten kann.
Das Verwirrendste? Dieser Schmerz kann jederzeit auftreten: während des Trainings, beim Fernsehen oder sogar mitten in der Nacht. Es gibt keine offensichtliche Logik, und das ist es, was Panik auslösen kann!
Der wahre Schuldige? Deine Nerven, nicht dein Herz!
Entgegen dem Anschein hat Ihr Herzmuskel nichts damit zu tun. Der wahre Übeltäter ist das Brustfell, die dünne Hülle, die Ihre Lunge schützt. Wenn es bestimmte Nerven im Zwerchfell reizt, sendet es schmerzhafte Signale an die Brust. Das Ergebnis: ein alarmierendes, aber völlig harmloses Gefühl, wie ein falsches Alarmsignal Ihres Körpers.
Warum ist dieser Schmerz für die Familien so beängstigend?
Das klassische Szenario: Ein Teenager beugt sich in zwei Hälften, die Hand auf der Brust geballt und kann nicht beschreiben, wie er sich fühlt. Natürlich stellen sich Eltern das Schlimmste vor. In 99% der Fälle wird der Arzt jedoch bestätigen, dass es sich nur um eine präkordiale Störung handelt, die nicht schwerwiegend ist. Ein kurzer Rückblick und ein paar Fragen reichen in der Regel aus, um ernsthafte Probleme auszuschließen.
Die richtigen Reflexe bei Schmerzen

Keine Medikamente oder spezielle Behandlung erforderlich. Hier sind einige Tipps, um die Episode bequemer zu überstehen:
- Pratiquez la respiration contrôlée : inspirez lentement par le nez, expirez par la bouche
- Bougez ! Un changement de position (debout/couché) peut « débloquer » la situation
- Un petit massage circulaire sur la zone sensible aide parfois à faire passer la gêne
La bonne nouvelle ? Ces élancements disparaissent aussi vite qu’ils sont venus, généralement en 30 à 60 secondes. Et plus vous connaissez le phénomène, moins il vous impressionnera !
Les signes qui doivent vraiment alerter
Si les crises se multiplient ou s’accompagnent d’autres symptômes (essoufflement anormal, fièvre, perte de connaissance…), une consultation s’impose. D’autres conditions peuvent en effet mimer une précordialgie : problèmes pulmonaires, reflux gastro-œsophagien, ou même une crise d’angoisse aiguë.
Bei hartnäckigen Zweifeln ist es immer besser, einen Arzt aufzusuchen. Wie sagen die Mediziner: “Lieber eine nutzlose Beratung als eine späte Diagnose”.
Es gibt ein kleines Licht am Ende des Tunnels: Die meisten jungen Menschen “erholen” sich spontan von diesen Schmerzen, wenn sie erwachsen werden. Ein weiterer Grund, Ruhe zu bewahren!