Haben Sie sich jemals wie ein Schwarm kleiner Ameisen gefühlt, der unter Ihrer Haut läuft, vor allem an Ihren Händen? Dieser merkwürdige, manchmal harmlose Nervenkitzel kann auch ein Signal sein, das dein Körper dir sendet… solange du weißt, wie man es hört.
Dieses Phänomen, so häufig wie seltsam, hat einen wissenschaftlichen Namen: Parästhesie. Und auch wenn es oft nur vorübergehend ist, verdient es Aufmerksamkeit. Denn manchmal verbirgt sich hinter diesem einfachen Kribbeln eine tiefere Botschaft über Ihr allgemeines Wohlbefinden.
Ein seltsames Gefühl… aber nicht ungewöhnlich

Parästhesien äußern sich durch Kribbeln, Taubheitsgefühl oder ein leichtes elektrisches Gefühl. Es kann in den Händen, Armen, Beinen oder Füßen auftreten und zwischen einigen Sekunden und mehreren Minuten dauern.
Sehr oft sind diese Empfindungen mit einer schlechten Körperhaltung verbunden – gebeugte Arme während des Schlafs, lange Position vor dem Computer, zu lange gekreuzte Beine… Aber es ist nicht immer so einfach.
Wenn sich hinter dem Kribbeln ein Ungleichgewicht verbirgt

Wenn das Kribbeln immer wieder auftritt oder sich auf andere Körperteile (Kopf, Rücken, Schultern) ausweitet, kann es sich um ein Ungleichgewicht handeln, das sanft korrigiert werden muss. Und die gute Nachricht ist, dass ein paar Anpassungen in Ihrem täglichen Leben den Unterschied ausmachen können.
Hier sind einige häufige Ursachen, die Sie in Betracht ziehen sollten:
- Ein Mangel an B-Vitaminen, insbesondere B6, B9 (Folsäure) und B12. Diese Nährstoffe spielen eine Schlüsselrolle für das reibungslose Funktionieren des Nervensystems.
- Ein Zustand von Stress oder Müdigkeit: Der Körper reagiert manchmal auf einen emotionalen Überfluss mit unerwarteten körperlichen Manifestationen.
- Hormonelle Ungleichgewichte oder ein Immunsystem in Alarmbereitschaft.
- Une alimentation déséquilibrée, trop pauvre en légumes verts, légumineuses, œufs ou produits frais.
Des solutions simples et naturelles

Avant de s’inquiéter, on peut déjà tenter quelques gestes doux pour soulager son corps et relancer son énergie :
- Adoptez une alimentation variée et riche en vitamines B : ajoutez à votre menu des aliments comme les épinards, les betteraves, les haricots, les œufs ou les champignons.
- Un remède de grand-mère apprécié : boire un petit verre de lait demi-écrémé avant de dormir. Un geste simple qui aide à apaiser le système nerveux.
- Bougez régulièrement : quelques étirements matinaux, une posture de yoga relaxante, ou même une courte marche en conscience peuvent avoir des effets positifs.
- Soignez vos postures : au bureau, en voiture, à la maison… Reposez régulièrement vos membres et évitez les positions figées trop longtemps.
Quand consulter ?
Si les picotements deviennent fréquents ou s’accompagnent d’autres signaux (fatigue persistante, perte de sensibilité, troubles du sommeil…), il est préférable d’en parler à un professionnel de santé. Celui-ci pourra proposer des examens adaptés pour mieux comprendre ce que votre corps exprime :
- Un électromyogramme pour observer l’activité musculaire
- Une prise de sang pour détecter d’éventuelles carences
- Gegebenenfalls ein MRT oder eine Hautbiopsie, um die Diagnose zu verfeinern
Auf seinen Körper zu hören bedeutet auch, sich um sich selbst zu kümmern
Dein Körper ist weise. Selbst durch unerwartetes Kribbeln versucht er, mit dir zu sprechen. Was wäre, wenn wir ihm wirklich zuhören würden, mit Aufmerksamkeit und Freundlichkeit?